In der Supervision stehen Ihre Anliegen im Zentrum. Für mich ist der systemisch-konstruktivistische Ansatz dabei leitend. Das bedeutet: Wir nehmen aus der Flut an Informationen unserer Umwelt nur wahr und verarbeiten nur das, was wir bereits glauben zu sein und zu kennen. Mit Fragen möchte ich den Horizont weiten und das fragen, was nicht gefragt wurde, damit das gedacht werden kann, was noch nicht gedacht wurde. Die Erweiterung der Perspektive führt erfahrungsgemäß zu neuen Ansichten und damit zu neuen Handlungsmöglichkeiten.
Auch das Erkennen von Wechselwirkungen in Systemen kann zu neuen Möglichkeiten und Handlungsspielräumen führen. Gerne entdecke ich mit Ihnen eingefahren Muster und wir entwickeln gemeinsam gute Alternativen.
Es ist nicht die Aufgabe von Supervision zu Werten, sondern mit danach zu suchen, was gut und hilfreich ist. Stärken zu entdecken und zu fördern. Eine meiner Stärken ist das Erfassen, strukturieren und visualisieren von Gedanken und Abläufen und die Wertschätzung des Einzelnen. Es macht mir Freude Menschen in Reflexions- und Veränderungsprozessen, an denen sie beruflich und persönlich wachsen zu begleiten.
Auch als Vermittlerin und Katalysatorin zwischen verschiedenen Parteien stehe ich gerne zur Verfügung.
Diese Haltung ist Ausgangspunkt für ein entsprechendes methodisches Vorgehen (Soziogramm, Kreatives, Rollenspiel), das immer als Angebot zu verstehen ist.